Mit dem Wind im Rücken
Der Elberadweg von Hamburg nach Magdeburg
Vom 30.August bis 6.September 2010
Dieses ist ein Bericht über unsere erste einwöchige Fahrradtour mit Gepäck von Hamburg nach Magdeburg.
Wir (meine Frau und ich) hatten bisher erst eine Zweitagestour mit Gepäck gemacht.
Das hat uns so gut gefallen, dass wir diesmal eine längere Tour machen wollten.
Die erste Überlegung: Von wo aus starten wir? Von Hamburg aus, oder mit dem Zug nach Magdeburg und dann Richtung Hamburg zurück?
Nach langem Überlegen haben wir uns geeinigt und fahren von Hamburg aus.
Die Argumente liegen nahe: Die Windrichtung. Wir hatten kaum Gegenwind.
Falls wir aus irgendwelchen Gründen abbrechen müssen, können wir später von dort wieder anfangen.
1.Tag
Hamburg bis Bleckede
Am 30. August 2010 packen wir also unsere Sachen und starten von Hamburg-Neuengamme.
Es hatte sich viel Regen angekündigt, aber das hielt uns nicht davon ab, trotzdem loszufahren. Gegen 11:00 Uhr ging es los.
Wir fahren den Altengammer Marschbahndamm entlang, weiter Richtung Geesthacht und überqueren an der Geesthachter Schleuse die Elbe. Dort geht es weiter Richtung Tespe und Hohnstorf/Elbe.
Um 13:30Uhr erreichen wir Hohnstorf/Elbe, gegenüber von Lauenburg. Da wir Lauenburg schon aus früheren Fahrten kennen, essen wir im Hohnstorfer Fährhaus zu Mittag.
Als wir weiter wollen, ziehen auf der anderen Seite der Elbe sehr dunkle Wolken mit viel Regen und auch Gewitter auf. Wir beschließen, trotzdem weiter zu fahren, allerdings – um bessere Unterstellmöglichkeiten zu haben – nicht über den Elbdeich.
So fahren wir über Hittbergen, Jürgenstorf, Karze und Garze nach Bleckede. Um 17:00 kommen wir dort an.
Wir finden eine Infotafel mit vielen Quartieren in der Stadt und Umgebung. Nach einigen Telefonanrufen finden wir eine kleine Privatpension im Zentrum. Zimmer mit Frühstück, Bad und Dusche auf dem Flur für 49,- Euro.
Das Zimmer ist in Ordnung, das Frühstück reichhaltig.
Ges. gef. km 50,33
Nettofahrzeit: 3:02
durchschn. km: 16,55
Wetter: meistens Regenschauer, zum Abend trocken.
2.Tag
Bleckede bis Dömitz
Nach einem guten Frühstück besorgen wir uns noch einige Getränke aus einem Supermarkt, bevor es weitergeht.
Wir fahren mit der Fähre von Bleckede auf die östliche Seite der Elbe nach Neu-Bleckede (1,50 € pro Person). Anschließend fahren wir auf bzw. hinter dem Elbdeich weiter. Es sind viele Kilometer Strecke, an denen sich keine nennenswerten Straßen befinden. Ab und zu gibt es auf dieser Strecke einige Höfe. Da die Deiche seit dem Elbehochwasser 2002 erhöht wurden, sind die Fahrradwege neu asphaltiert oder mit breiten Betonplatten ausgelegt.
In Konau sieht man sehr schöne restaurierte alte Hufner und Bauernhäuser. In Bitter fahren wir mit der Fußgänger- und Fahrradfähre wieder auf die westliche Seite nach Hitzacker (2,80 € pro Person).
Hier machen wir Mittagspause. Nach einer kurzen Ortsbesichtigung fahren wir wieder mit der Fähre ans andere Ufer. Wir kommen noch an der „ Dorfrepublik Rüterberg“ vorbei, bevor wir in Dömitz ankommen.
Hier suchen wir die „Radlerpension“ auf, in der wir schon am Morgen ein Zimmer reserviert hatten (65,- Euro mit Frühstück). Sehr schönes Zimmer in der Altstadt. Nach einer Restaurantempfehlung sitzen wir noch in einem Lokal, in dem noch weitere Tourenfahrradfahrer sind.
Ges. gef. km: 53,79
Nettofahrzeit: 3:22
durchschn. km: 15,92
Wetter: überwiegend trocken, sonnig mit Wolken. Abends ein Regenschauer.
3.Tag
Dömitz bis Schnackenburg
Nach einem reichhaltigen Frühstück in der Pension fahren wir noch zur Dömitzer Festung und besichtigen das Museum.
Anschließend fahren wir in die Dömitzer Neustadt und besorgen uns noch ein paar Getränke.
Weiter geht es dann über die neue Dömitzer Brücke zur westlichen Elbseite. Dort kommen wir noch an der alten gesprengten Eisenbahnbrücke vorbei. Sie wurde von den Amerikanern am 20.April 1945 zerstört.
Wir fahren weiter den Elberadweg am Deich entlang bis nach Gorleben, wo wir eine einstündige Mittagspause in der „Kaminstube“ machen. Kurz hinter Vietze haben wir den einzigen Berg unserer Tour zu überwinden. Langsam geht es durch den Wald bergauf. Bergab ist der kurvige Waldweg so steil und glitschig, dass wir die Räder schieben müssen. Anschließend geht es möglichst elbnah weiter Richtung Schnackenburg. Dort ist unser nächstes Übernachtungsquartier „Zum Deichgraf“ (WC u. Dusche auf dem Flur mit gutem Frühstück für 45,00 €).
Kurz vor dem Ziel werden wir dann doch noch von einem heftigen Regenschauer überrascht. Nachdem wir unser Quartier belegt haben und wieder trocken sind, besuchen wir noch kurz das Grenzlandmuseum.
Leider haben wir zu wenig Zeit, um es ausführlich anzusehen. Aber es lohnt sich, um die deutsch-deutsche Geschichte aufzuarbeiten und um zu sehen, wie die Menschen in dieser Region bis zur Grenzöffnung gelebt haben. Der Museumswärter war der Ansicht, dass hier früher alles besser war.
Am Abend besuchen wir noch eines der zwei Restaurantbetriebe im Ort. Dort treffen wir wieder einige Radfahrer und tauschen uns mit Erlebnisberichten und Routentipps aus.
Ein kleiner Spaziergang durch das Dorf fällt nur kurz aus. Es gibt hier kaum Menschen und Geschäfte, die Ortschaft ist abends wie ausgestorben.
Ges. gef. km: 41,58
Nettofahrzeit: 2:50
durchschn. km: 14,59
Wetter: Bis auf einen Schauer kurz vor dem Ziel meistens heiter bis wolkig.
4.Tag
Schnackenburg bis Havelberg
Nach einem Frühstück und einer kurzen Einkaufspause mit frischen Getränken, nehmen wir die Fähre, um nach Lütkenwisch in Brandenburg überzusetzen.
Wir wollen heute einige Kilometer mehr fahren und nehmen den direkten Weg nach Wittenberge. Dort stärken wir uns mit einem Kaffee und ein Stück frischen Kuchen im „Kranhaus“. In Wittenberge folgen wir einer gut ausgeschilderten Umleitung für Radfahrer um wieder auf den ausgeschilderten Elberadweg zu kommen. Am Abend zuvor haben wir einen Tipp für das „Pfannkuchenhaus“ in Hinzdorf bekommen. Dort kehren wir zum Mittagessen ein.
Bald kommen wir an Rühstädt vorbei. Dieser Ort ist bekannt für seine vielen Storchennester. Leider kommen wir ein paar Wochen zu spät. Die Vögel sind schon Richtung Süden unterwegs.
In Gnevsdorf mündet die Havel in die Elbe. Wir haben die Möglichkeit entlang der Havel zu fahren oder zwischen Havel und Elbe zu fahren. Wir nutzen den schmalen Streifen zwischen Havel und Elbe und fahren dort weiter. Kurz vor Havelberg erwischt uns dann noch ein Regenschauer.
Unser nächste Übernachtung ist in Havelberg. Am Vorabend hatten wir den Tipp bekommen, dass dort Pferdemarkt ist und alle Zimmer belegt sind.
Am frühen Morgen hatten wir noch verschiedene Pensionen angerufen und haben Glück, dass gerade noch ein Zimmer durch eine Absage frei geworden ist. In der „Elb-Havel-Pension“ kommen wir für einen heftigen Preis unter (80,- Euro mit Frühstück).
Normalpreis wäre 55,- Euro gewesen. Pferdemarktpreise eben, wie uns die etwas unfreundliche Wirtin sagte.
Da es am Abend ziemlich nass ist, verzichten wir auf den Besuch des Pferdemarktes.
Wir suchen noch ein Restaurant in der Altstadt und werden unterhalb des Domes fündig.
Ges. gef. Km: 62,67
Nettofahrzeit: 3:55
durchschn. Km: 15,98
Wetter: Bis auf einen Regenschauer kurz vor Havelberg trocken und teilweise sonnig.
Tipp: Die Zeit um den Pferdemarkt sollte man meiden. Er findet immer 4 Tage am ersten Septemberwochenende statt (Donnerstag bis Sonntag).
Es sind alle Zimmer belegt oder überteuert und die Stadt gleicht einem Tollhaus. Wer sich dafür interessiert, sollte frühzeitig ein Quartier besorgen.
Auch die Stadt hat mir nicht so gefallen. Es war alles sehr hektisch, das lag sicher auch am Pferdemarkt und dessen vielen Besuchern.
Die Restaurantauswahl ist nicht so toll, und es gibt noch viele „Baustellen“ in der Altstadt.
5.Tag
Havelberg bis Tangermünde
Am nächsten Morgen besichtigen wir noch den Dom und fahren dann weiter Richtung Sandau. Dort fahren wir wieder mit der Fähre (2,- Euro) und überqueren ein weiteres Mal die Elbe.
Bis zum Mittag ist Arneburg unser Ziel. Arneburg ist sehr schön restauriert. Mittags sind allerdings die wenigen Geschäfte geschlossen und der Ort wirkt wie ausgestorben. Bei der Frage nach einem Restaurant kann uns die Touristeninformation in der Ortsmitte helfen.
Der Tipp ist gut und wir finden das Lokal „Burggastätte“ auf einer Anhöhe mit Blick auf die Elbe. Weiter geht es durch den Ort mit einer Baustelle. Anschließend ist der Fahrradweg besser als die Straße.
Am Nachmittag kommen wir, diesmal trocken, in Tangermünde an. Wir beziehen ein Doppelzimmer in der Stadtmitte „Zur Altstadt“ für 60,- Euro mit Frühstück.
Wir besichtigen die Altstadt und bestaunen die schönen, liebevoll restaurierten Häuser. Hier sind auch kleine Geschäfte zu sehen, und es ist hier richtig viel Leben in den Straßen.
Unser Abendbrot nehmen wir in einem kleinen Restaurant neben der Pension ein und bekommen als Hausgäste noch 20% Rabatt auf die Menüs. Danach gehen wir noch in die „Exempel Gaststube“ und trinken ein „Kuhschwanzbier“. Eine urige Kneipe, in der man sich um 40- 50 Jahre zurückversetzt fühlt. Jeder Raum hat seine eigenen Geschichte. Tangermünde ist wirklich sehenwert!
Ges. gef. km: 41,42
Nettofahrzeit: 2:54
durchschn. km: 14,21
Wetter: Leicht bewölkt, trocken, sonnig.
6.Tag
Tangermünde bis Burg
Nach dem Frühstück fahren wir einen einsamen Radweg entlang der Elbe, bis wir nach Ringfurth kommen. Dort machen wir im Landgasthof „Zur Tenne“ Mittagspause.
Wir fahren weiter bis Sandfurth, wo wir eine Zwangspause einlegen, da eine Gewitterfront aufzieht. Wir beschließen, unter einem Carport das Gewitter und den Regen abzuwarten.
Nach einer guten Dreiviertelstunde ist es wieder trocken, und wir können weiterfahren.
Wir sehen ein Stück der „Alten Elbe“, um die der Radweg einen großen Bogen machen muss.
In Rogätz machen wir eine Pause in einem Eiscafé. Anschließend setzen wir noch einmal mit der Fähre über und fahren noch einige Kilometer bis nach Burg.
Hier haben wir einige Probleme, in die Innenstadt zu kommen, da hier die Hauptstraße saniert wird und dadurch gesperrt ist. Wir treffen einen Einheimischen auf dem Fahrrad, der uns ein Stück begleitet und den Weg in die Stadt erklärt. Zum Schluss klingelt bei ihm noch das Handy mit der alten DDR-Hymne als Melodie. In Burg kommen wir an Deutschlands erster Knäckebrotfabrik vorbei und finden nach kurzem Suchen ein günstiges Hotel (66,-Euro mit Frühstück). Auch in Burg ist das Abend- und Nachtleben etwas eingeschränkt. Wir beschließen, auf einen Restaurantbesuch zu verzichten und essen unsere Vorräte, die wir für den Tag gekauft hatten, auf unserem Zimmer.
Vielleicht hätten wir doch in Rogätz übernachten sollen.
7.Tag
Burg bis Magdeburg
Nach dem reichhaltigen Frühstück und einer netten Unterhaltung mit der Wirtin machen wir noch eine kurze Stadtbesichtigung und fahren wieder aus Burg heraus. Es ist Sonntag, und wir hoffen, am Bahnhof noch Getränke für die Weiterfahrt zu bekommen. Leider ist hier auch alles geschlossen.
In Niegripp finden wir einen kleinen Kiosk, der auch sonntags geöffnet hat.
Wir kommen zur Schleuse Niegripp, die den Elbe-Havel-Kanal mit der Elbe verbindet. Einige Kilometer weiter erreichen wir die Doppelsparschleuse Hohenwarthe und das Wasserstraßenkreuz Magdeburg. Hier fahren die Schiffe vom Elbe-Havel-Kanal in den Mittellandkanal und überqueren die Elbe.
Nach kurzer Pause fahren wir weiter Richtung Magdeburg. Ein kurzes Stück liegt der Radweg direkt an der Elbe und ist unpassierbar, da alles überschwemmt ist.
Der Radweg Richtung Magdeburg ist voll mit Skatern und Radfahrern, die das Wochenende nutzen.
Zur Mittagszeit erreichen wir Magdeburg und essen in einem rustikalen Restaurant.
Wir übernachten in der Jugendherberge (Zweibettzimmer 51,- Euro mit Frühstück) in der Innenstadt und machen eine Stadtbesichtigung. Das Hunderwasserhaus, der Magdeburger Dom, das Kloster und das Rathaus sind auf jeden Fall sehenswert.
Am Abend gehen wir noch einmal in einem guten Steakhaus essen.
Ges. gef. km: 34,99
Nettofahrzeit: 2:23
8.Tag
Abreisetag:
Wir nehmen den Zug gegen 11:00 Uhr Richtung Uelzen und finden eine Waggon mit Radabteil. In Uelzen hat der Metronom nach Hamburg 20 Minuten Verspätung.
Wir beschließen, in Winsen a.d. Luhe wieder auszusteigen und bis Hoopte mit dem Fahrrad zu fahren. Dort nehmen wir die Fähre nach Zollenspieker. Hier trinken wir noch einen Kaffee um dann wieder nach Neuengamme zu fahren.
Ges. gef. km: 15,69
Nettofahrzeit: 1:03
durchschn. km: 14,77
Tipps und Fazit:
Mein Fazit: Es war eine sehr schöne Tour. Und wir werden für das nächste Jahr den Abschnitt Magdeburg – Dresden und/oder Cuxhaven – Hamburg planen.
Abseits von der Großstadt und der allgemeinen Hektik erlebt man die Natur und die Menschen sehr intensiv. Man trifft Gleichgesinnte und kann Erfahrungen und Tipps austauschen.
Ich empfehle die Windrichtung zu berücksichtigen. Wir hatten wirklich meistens Rücken oder Seitenwind. Es kamen uns Radfahrer entgegen, die uns beneidet haben, da sie selbst seit vier Tagen Gegenwind hatten. Es fällt auf, das auch noch viele Radfahrer im Rentenalter unterwegs sind.
Unterkünfte: Wir haben die meistens Unterkünfte bis spätestens mittags gebucht. Dann kann man schon sehen, wie weit man noch kommt.
Es gibt einige Strecken, an denen die Orte weit auseinander liegen. Das sollte man bei der Planung berücksichtigen. Vorher buchen, vermeidet unnötige Zeitverschwendung beim Suchen am Zielort.
Der ADFC stellt das Buch Bett&Bike für einen geringen Betrag zur Verfügung. Dieses Buch ist sehr hilfreich für die Quartierssuche.
In kleinen Dörfern ist es manchmal günstiger zu übernachten als in größeren Orten. Hier hat man zwar weniger Auswahl und Restaurants, aber es bleibt familiär. Außerdem stehen immer wieder Hinweise am Wegrand für Übernachtungsmöglichkeiten und Essensgelegenheiten.
Fahrzeit: Wir haben uns Zeit gelassen und sind gemütlich gefahren, mit vielen Besichtigungen, Foto- und Mittagspausen.
Auch bei der Durchschnittsgeschwindigkeit müssen die Fotopausen, Besichtigungen und Radschiebezeiten durch Städte und Dörfer berücksichtigt werden.
Die Fahrradwege: Die Strecken des Elberadweg sind zu 95% gut zu befahren.
Auf einem Streckenabschnitt zwischen Vietze und Schnackenburg waren die Betonplatten noch nicht fertig gelegt. Es war aber fester Sandboden, den man befahren konnte.
Wir sind auch nicht immer den vorgeschlagenen Elberadweg gefahren. Manchmal haben wir mit einer normalen Straße abgekürzt. Das ist aber nicht unbedingt zu empfehlen, wenn es keine Radwege gibt oder die Straßen sehr schlecht sind. Einige wenige Abschnitte sind etwas uneben, oder es sind noch alte Betonplatten im Boden.
Neues Kartenmaterial ist sehr wichtig.
Einige Deichabschnitte sind noch so neu, dass sie sogar in die aktuellen Karten von 2010 noch nicht eingezeichnet sind.
Man sollte sich immer vorher informieren, ob die Fähren wegen Hoch- oder Niedrigwasser auch fahren.
Fahrradtransport mit der Bahn:
In Nahverkehrszügen ist dies unproblematisch ohne Voranmeldung möglich. Man sollte aber rechtzeitig am Bahnhof sein. Nicht jeder Bahnhof hat einen Fahrstuhl um Fahrrad und Gepäck zu transportieren.
Es ist sehr mühselig, Gepäck und Rad die Treppen auf und ab zu schleppen.
Auch die Umsteigezeit ist zu berücksichtigen. 5 Minuten ist viel zu wenig. 15 Minuten sind gerade ausreichend, wenn man den Bahnsteig per Treppe wechseln muss. Auch der Fahrkartenkauf kann Zeitverluste bringen.
Gesamtnettofahrzeit: 21:55Stunden
Gesamt km gefahren: 356 km